Reiki in meinem Alltag

1. Reiki beim Morgenmuffel und Depression
2. Reiki bleibt hängen
3. Reiki zur Achtsamkeit
4. Reiki ist Zeit nur mich
5. Reiki passiert einfach

1. Reiki beim Morgenmuffel und Depression

2. Reiki bleibt hängen

Auch wenn ich anderen Reiki gebe, fließt die Reiki-Energie durch mich hindurch, denn ich bin ja der Kanal für diese Energie. Und wie ein Wasserrohr, das innen nass wird, sobald Wasser hindurchfließt, bleibt Energie auch in mir ‚hängen‘. Auch wenn ich anderen Reiki gebe, erhalte ich selbst Energie. Ist das nicht schön! Das ist ganz besonders und speziell für die Behandlung mit Reiki.

Deshalb gebe ich gerne anderen Menschen und Tieren Reiki und schicke es auch in die Ferne. Dabei habe ich festgestellt, dass es besonders für Tiere einladend ist, mit mir dabei ein Gespräch zu führen.



3. Reiki zur Achtsamkeit

Als Reiki-Praktizierende orientiere ich mich an den 5 Lebensregeln des Reiki:

Das sind Regeln, die viele aus der Achtsamkeitslehre kennen. Der Einleitungssatz sorgt bei mir dafür, dass ich im Moment bleibe. Morgen ist vielleicht wieder anders, aber jetzt, gerade jetzt sorge ich mich nicht.

Ich achte darauf, wie es mir geht, meinem Körper, meinem Geist, meiner Seele und unterstütze mich selbst mit Reiki.



4. Reiki ist Zeit nur für mich

Ich kümmere mich um mich, tu mir Gutes, gehe an die frische Luft, in die Natur, ins Bad, nehme mir bewusst Auszeiten und bewusst Zeit für Meditation. In der Meditation trete ich aus der Zeit heraus. Meditation fördert Konzentration und Fokus. Wie in der Meditation mache ich den Geist frei von störenden Gedanken.

Reiki kann ich in sehr vielen alltäglichen Situationen einsetzen: als klitzekleine Auszeit im Büro, bevor ich ins Auto steige als Schutz, für mein Essen...

5. Reiki passiert einfach

Reiki ist so schlicht, die Energie beginnt zu fließen sobald ich nur dran denke. Es ist so einfach, so ohne Tamtam. Außerdem habe ich es immer dabei ;-)