Märchen haben mir immer wieder seelische Verletzungen aus meiner emotionalen Vernachlässigung, die ich in meiner Ursprungsfamilie erfahren habe, angezeigt. Sie gaben und geben mir aber auch Hilfen und Mut, weiterzumachen und geben Hinweise zu einer möglichen Lösung.

In diesem Blogartikel beschäftige ich mich mit dem Märchen "Die Strahlenperle", einem Volksmärchen aus Tibet.



1. Inhalt in Kurzform

Der junge Mann ist verzweifelt! Er rackert sich ab, arbeitet Tag für Tag, unterstützt seine alte Mutter, macht und tut. Aber er kommt nicht voran, selbst das Wasser des Sees ist trüb wie seine Seele. Als er von einem weisen Mann hört, der weit im Westen lebt und jedem Antwort gibt, macht er sich sofort auf den Weg zu ihm. Er will ihm seine Frage stellen, warum das alles so schwer und trüb ist. Der Weg ist weit, sehr weit, 3 mal 49 Tage geht der junge Mann.

Der erste Halt ist bei einer Mutter, die eine stumme Tochter hat.

Der zweite Halt ist bei einem Orangenbauern, dessen Bäume keine Frucht tragen. Der dritte Halt ist bei einem tobenden Wasser und einem Drachen, der nicht fliegen kann.

Jede(r) der drei gibt dem jungen Mann seine Frage mit dem Warum? mit.

Bei dem Weisen im Westen angekommen, muss sich der junge Mann entscheiden: Er darf nur 1 oder 3 Fragen stellen - fragt er für sich selbst oder fragt er für die anderen Hilfesuchenden?

Der Drache bekommt Antwort: er muss seine Strahlenperle auf der Stirn ablegen, dann kann er fliegen. Und er tut es.

Der Orangenbauer bekommt Antwort: die Quelle ist verstopft. Zusammen graben sie tief und holen Reichtümer hervor - die Quelle sprudelt und läßt die Früchte wachsen.

Die Mutter bekommt Anwort: die Liebe hat gefehlt. Als die Tochter die Liebe findet - märchenhaft hier in der Liebe und Heirat mit dem jungen Märchenhelden - löst sich ihre Zunge.

Mit all dem bekommt auch der junge Mann Antwort auf seine Frage: er hat aus all dem gelernt, er strahlt und bringt Licht in seine Welt mit der Strahlenperle. Er ist reich beschenkt. Zwar muss er noch immer arbeiten, aber jetzt fällt es ihm leicht und er hat Erfolg.



2. So hat mich das Märchen gefunden

Im Herbst-Onlinekurs 2022 der Märchenexpertin Elke-Fischer Wagemann hat sie dieses Märchen ausgewählt, und uns Teilnehmerinnen damit Stück für Stück mit uns und in der Natur beschäftigen lassen. Sechs Wochen lang habe ich jede Woche ein neues Video mit dem nächsten Abschnitt des Märchens erhalten, in dem Elke es erzählt und Impulse gibt, sich damit auseinanderzusetzen. Zusätzlich war die Aufforderung, mit dem Thema des Märchenabschnitts hinaus in die Natur zu gehen und sich dort noch intensiver damit auseinander zu setzen und sich von der Natur im wahren Sinne beschenken zu lassen. Kreatives Ergebnis einer solchen Märchen- und Naturerfahrung ist oben auf dem Bild zu sehen. Unsere Themen konnten wir per Zoomtreffen mitteilen und die Märchensymbolik damit noch besser von verschiedenen Seiten betrachten.

Nun ist der Kurs schon Monate vorüber, aber bestimmte Wesen und Situationen aus diesem Märchen begleiten mich noch immer (die stumme Tochter, der Drache). Darum habe ich bei Elke ein Märchen-Coaching im WalkAbout gebucht, um es mir noch einmal genauer anzusehen. Ich werde berichten...

Aber nun zur "Strahlenperle":

3. Die Lösung im Märchen: Aufbruch, Vertrauen

Es ist in jedem Märchen so, dass sich der Märchenheld / die Märchenheldin auf den Weg macht. Dann passiert etwas. Der junge Mann ist nie aus dem Dorf am Ganlansee hinausgekommen, das ist alles was er kennt. Er macht, was man halt so machen muss, macht das, was er kennt und das so, wie er es schon immer gemacht hat. Da kann sich nichts verändern. "Das haben wir schon immer so gemacht!" als gängiger Spruch blockiert alles. In meiner Familie kenne ich die Sätze: "Das ist halt so!" und "Du musst zufrieden sein."

Aber er ergreift die Chance. Als 'hitzköpfig' wird er sogar bezeichnet, er war 'heiß' darauf, etwas zu unternehmen. Er bricht auf, nachdem er für seine alte Mutter vorgesorgt hat. Das bedeutet auch, er muss sie zurücklassen. Er freut sich auf das was kommt, auch wenn er nicht weiß, nicht sicher sein kann, was das ist und was es letztendlich bringt. Beim Märchen vom "Häßlichen Entlein" spreche ich von der Hoffnung, die mich vorantreibt. Die sehe ich hier auch in dem jungen Mann. Es kann nicht so bleiben wie es ist, es muss etwas geschehen. Und es geschieht nur, wenn ich mich - äußerlich oder innerlich - bewege.

Der junge Mann vertraut darauf, dass alles gut wird. Dass er eine Lösung findet, und dass es seiner Mutter in seiner Abwesenheit gut gehen wird. Urvertrauen nennt man das, verankert im menschlichen Körper als Energiezentrum, auch genannt Wurzel-Chakra. Vertrauen bringt ihn auch dazu, seine Frage beim Weisen im Westen nicht vorzubringen. Er vertraut, dass es für ihn selbst am Ende auch gut wird.

Dass dieses Urvertrauen bei mir gestört ist, habe ich zum ersten Mal bewusst erfahren in der Logopädie-Ausbildung im Fach "Stottern bei Kindern". Ein Therapieansatz ist, dieses Urvertrauen im Kind zu stärken. Da habe ich gemerkt, dass ich es nicht habe und mir die Spiele mit den Kindern zu dem Thema extrem schwer fallen: Puppen oder Tiere umsorgen, füttern und ähnliches. Als Kind habe ich schon lieber mit Autos gespielt. Vielleicht deshalb?

Wann habe ich mich auf den Weg gemacht? Wann bin ich aufgebrochen?

Ich habe es sehr genossen, wenn ich einmal rauskam aus dem familiären Umfeld, bei Schulfahrten, 2-3wöchigem Schüleraustausch. Das Studium war auch ein Rauskommen, aber es reichte noch nicht, ich kehrte ja immer wieder in die Familie zurück. Wirklicher Auf-bruch war, mir einzugestehen, dass ich eine Depression habe und Therapie brauche. Das hat mich zur Konzentrativen Bewegungstherapie geführt, und als Folge davon zur Scheidung und zur Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.

Nun stand ich auf eigenen Beinen, konnte meine Beine - im übertragenen Sinne - benutzen und gehe seitdem meinen Weg. 2024 habe ich 25jähriges Jubiläum - oder wie ich auch gerne sage: Da werde ich 25 Jahre alt, denn vorher habe ich nicht gelebt.

Der Ritter des Wassers aus dem Osho Zen Tarot: Das Leben wird dich tragen! Hab Vertrauen

4. Die Lösung im Märchen: Anderen helfen und loslassen

Die Mutter der stummen Tochter und der Orangenbauer nehmen den fremden Wanderer bei sich auf, geben ihm zu essen und ein Nachtlager. Der Drache hilft dem jungen Mann über den Fluss. Ich stehe dem Fremden auch offen gegenüber , so kommt immer wieder Neues in mein Leben.

Im Gegenzug gibt der junge Mann das Versprechen, die Frage nach einer Lösung an den Weisen im Westen zu richten und zurückzukommen, um die Antworten weiterzugeben.

Dass er dem weisen Alten nur die 3 fremden Fragen stellt, kann, muss aber keine rein selbstlose Tat sein. Vielleicht treibt ihn die Furcht vor diesem wütenden Drachen, schließlich muss er auf dem Rückweg wieder an ihm vorbei. Vielleicht fürchtet er den enttäuschten Blick des Orangenbauern und der Frauen. Scham und Schuld haben auch mich oft dazu gebracht, Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht tun will. Scham und Schuld sind Energieräuber und bringen mein Energiefeld zum stocken.

Aber er hilft ihnen und bekommt dafür etwas: wertvolle Dinge wie die Strahlenperle und das Gold und Silber. Und wertvolle Erfahrungen: durch Zusammenarbeit etwas schaffen - mit dem Orangenbauer und dessen Sohn. Vorher hat der junge Mann alleine gearbeitet und geschafft. Und natürlich findet er die Liebe: so wie er jetzt strahlt verliebt sich die junge Frau in ihn. Freude treibt ihn jetzt an, ich stelle mir vor, wie er hoch aufgerichtet, mutig und lachend durchs Märchen-Leben geht. Da geht mir das Herz auf! In meinem Leben geht es dabei weniger um die romantische Liebe (da gab oder gibt es auch), aber für mich steht hier die Liebe zum Leben im Vordergrund.

Und zuletzt hilft er sich selbst: er bringt Licht dorthin wo zuvor alles traurig und trüb war. Durch seine Erfahrungen bringt er das Licht.

Hierzu ein Link zu einem Skript von Dr. Alberto Villoldo, dessen schamanische Lehre ich sehr schätze.

Loslassen

Der Drache muss die Strahlenperle loslassen, bevor er Hörner bekommt und fliegt. Dass Hörner Stärke bedeuten und Wehrhaftigkeit und Mut und mich diese Eigenschaften fliegen lassen, das verstehe ich. Was ich immer noch nicht ganz annehmen kann ist, dass er diese wunderbare Strahlenperle hergeben muss. Hat diese Perle etwas verstopft, so wie die Töpfe mit Gold und Silber die Wasserquelle im Orangenhain verstopfen?

Die Perle sitzt dem Drachen auf der Stirn. Dort befindet sich das sogenannte Dritte Auge, das Stirnchakra. Intuition und Klarsicht sind u.a. damit verbunden. Warum beschäftigt mich der Drache so sehr? Der Drache im tobenden Wasser ist meine Wut, die nicht heraus kann. Aber was läßt der Drache mit der Perle da los? Und wie lasse ich los? Ich habe schon einige Artikel dazu gelesen und Gespräche geführt. Vielleicht weiß mir jemand einen Rat?

5. Die Lösung im Märchen: eigene Talente

Wieder geht es darum, die eigenen Talente herauszufinden.

Tief verborgen sind sie in diesem Märchen. Außerdem verstopfen sie die Quelle und damit bringen die Anstrengungen keine Frucht, sprich keinen Erfolg.

Der junge Mann hilft beim Ausgraben und erlebt auch dadurch etwas Neues, nämlich wie es sich anfühlt, mit anderen etwas zu gestalten. Bei mir ist es heute so, dass ich die Unabhängigkeit brauche, aber es genieße, z.B. mit anderen MärchenerzählerInnen ein Projekt auf die Beine zu stellen. Nur zu gut kenne ich das Gefühl, alles alleine schaffen zu müssen. Aber das muss keiner!

Wie erkenne ich meine Talente und wo soll ich suchen?

Es gibt ja Menschen, die sagen, dass sie schon als Kind wussten, was sie einmal machen wollen. Es gibt ja auch so Sendungen wie "The Voice Kids" für die künftigen Musiker. Und da ist schon ein Beispiel wo ich suchen kann: ausprobieren. So eine Sendung ist eine - zugegeben schon ziemlich große - Möglichkeit, auszuprobieren ob das was ich tue, in dem Fall singen, wirklich ausbaufähig ist oder ob das ausprobieren alleine schon ausreichend war. Singen auszuprobieren in einem Singkreis oder einem Chor tut es aber auch ;-) Hab ich schon erwähnt, dass ich ein Jodel-Diplom habe? Jodeln macht richtig Spaß und hebt die Lebensfreude.

Ein Talent erkenne ich in der Regel daran, ob mir etwas Freude bereitet, ob ich es öfter machen will oder von anderen dazu gebracht werde, etwas öfter zu tun weil die mein Talent erkennen. Ratgeber und Coaches fragen häufig danach, was ich als Kind schon gerne getan habe oder beruflich werden wollte. Im Kindergarten habe ich gerne Sortierspiele gemacht, war Anführerin einer Bande und wollte wahlweise Lehrerin oder Superagentin werden. Wow! Naja, ich liebe Tabellen (Fakten sortieren) und blogge (Gedanken sortieren), führe u.a. Workshops und Märchenveranstaltungen, habe 15 Jahre als Logopädin gearbeitet (zumindest ähnlich dem Lehrer). Die Superagentin? Ich muss vielleicht nicht alles können  ;-)

Freepik: Super Agents Set

Andere Talente sind tatsächlich verborgen bzw. unbewusst vorhanden. Eine Freundin sagte mal: "Du inspirierst mich - du bist eine Inspiratorin." Hmm. Das machte mich nachdenklich, und ich ent-deckte, dass ich immer wieder klasse Ideen für andere habe, die auch umgesetzt werden. Kleine Dinge oft, aber immerhin. 

6. Die Lösung im Märchen: Liebe

In Abschnitt 4. habe ich das Thema LIEBE schon kurz angesprochen. Im Märchen ist es immer romantisch ausgeschmückt: Mann und Frau, Prinz und Prinzessin, König und Königin heiraten. Was immer bedeutet, dass sich zwei meiner Anteile vereinen, sich Yin und Yang im Ausgleich befinden.

Das Thema Selbstliebe wird auf der Seite der DAK so beschrieben:
"Selbstliebe ist die Fähigkeit, sich selbst mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen und die eigene Persönlichkeit wertzuschätzen. Die Liebe zu sich selbst ist weder zu verwechseln mit Egoismus noch hat sie etwas mit übersteigerter Eitelkeit zu tun. Selbstliebe bedeutet, auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, für sich zu sorgen und liebevoll mit sich selbst umzugehen. Selbstliebe meint nach Definition des US-Psychologen Morris Rosenberg „das subjektive Empfinden seines eigenen Wertes, die Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit, die Zufriedenheit mit sich selbst“. Fähigkeiten, die vor allem Frauen häufig nicht gelernt haben."

Speziell in diesem Märchen von der Strahlenperle steht das Thema Selbstliebe für mich verbunden mit meiner Fähigkeit, auszusprechen was mich beschäftigt, verbal zu mir zu stehen, die Wahrheit auszusprechen. Mit der stummen Tochter kann ich mich sehr gut identifizieren. In JEDEM meiner Schulzeugnisse steht etwas von der "stillen und ruhigen Schülerin", immer wieder hieß es "Du bist so still!". Die Aufforderung "Was sagst Du denn dazu?" hat mich erst recht verstummen lassen.

Ich habe die Rolle als 'die stille Maria' selbst übernommen und habe mich auch so vorgestellt, selbst als es nicht mehr gestimmt hat. So wurde ich dann aber auch als still wahrgenommen, selbst wenn ich dauernd geredet habe. Verrückt! Ja, meine Position war ver-rückt. Stille macht viele Menschen auch nervös, sie können damit nicht umgehen. Stotternde Menschen oder Globalaphasiker oder körperlich schwer beeinträchigte Menschen sind für viele nur schwer auszuhalten. Ich habe mich ausgesöhnt mit meiner Stille. Weil die Stille in mir jetzt in Balance ist mit dem Laut sein. Ich sage, was mir wichtig ist, darum kann ich auch schweigen.

Woher kam das? Meine Mutter hat oft für mich gesprochen. Jemand richtete eine Frage an mich und Mama hat geantwortet. Oft wurde über mich gesprochen, weniger mit mir.  Als Teenager hat Mama mir verboten, mit einer bestimmten Person über Unangenehmes zu sprechen, denn "das bringt nur Unfrieden!". Hatte ich mal ein Problem mit MitschülerInnen (heute würde man es Mobbing nennen, es waren aber die frühen 1980er Jahre) oder mit LehrerInnen bekam ich keinen wirklichen Rat. Ich wußte nie, was ich wie sagen soll. "Du mußt dich wehren!" Ja, aber wie?!

Als Logopädin weiß ich, Sprechen ist auch Übungssache. Wie drücke ich etwas aus, wie laut muss ich sprechen um gehört zu werden, wann ist der richtige Moment?

Das sind Dinge, die Eltern mit dem Babytalk ihren Kleinen schon beibringen. Manchmal frage ich mich, ob ich im Laufstall zu oft allein gelassen wurde. Lange Zeit hatte ich in größeren Gruppen (das beginnt bei mir schon ab 3-5 Leuten) Schwierigkeiten, auch mal etwas zu sagen. Heute setze ich mich da schon durch, wenn mir etwas wichtig ist. Aber es gab Zeiten, da hab ich die Gelegenheit ganz einfach verpaßt, zu sprechen. Ich konnte kein Kommunikationszeichen geben. Und dann war das Thema vorbei und ich enttäuscht.  Mühsam musste ich es in Therapiegruppen lernen, zu Wort zu kommen.

Das Thema Liebe kam leider auch noch anders in mein Leben: als Missbrauch über Jahre hinweg. Betatscht und verfolgt. Lange konnte ich mich nicht wirklich wehren, konnte ich ja über weniger schlimme Dinge schon nicht sprechen. Wie sollte ich das ansprechen? Erst in meiner Therapiegruppe als 28jährige habe ich es das erste Mal ausgesprochen. Wenn Du betroffen bist, lass Dir helfen!

Ich habe gelernt, mir selbst Gutes zu tun. Kann auch NEIN sagen oder VIELLEICHT, kann mal einfach nur dasitzen, kann Katzenmutter sein und mir ein Vollbad mit einem Glas Sekt gönnen, ich kann so vieles genießen.

7. ...und lebten glücklich: Ausblick

Mit diesem Blogartikel wollte ich zeigen, wie sich die emotionale Vernachlässigung (oder auch: fehlende Mutterliebe), die ich als Kind und Jugendliche erlebt habe, auf mein Leben als Erwachsene noch immer auswirkt. Du konntest lesen, wo ich mich damit im Märchen "Die Strahlenperle" wieder-ent-deckt habe. Die Lösungshinweise aus dem Märchen führten mich auf den Weg der Heilung. Heute lebe ich glücklich, zumindest viel glücklicher.

In diesem Blogartikel kannst Du über meine Erfahrungen in der Kindheit lesen.

Vielleicht bist Du auch betroffen von emotionaler Vernachlässigung in der Kindheit und suchst noch nach Lösungswegen. Vielleicht steckst Du in einem Beruf, der Dich nicht erfüllt oder weißt nicht, wie Du als Beamter/in kündigen kannst? Gerne begleite ich Dich dabei mit diesem oder einem anderen passenden Märchen und der passenden Unterstützung. Melde Dich bei mir!

In diesen Blogartikeln zum Thema "Emotionale Vernachlässigung und Märchen" kannst Du noch mehr entdecken:

Die Gänsehirtin am Brunnen

Der Trommler

Das hässliche Entlein

Der Tontlawald

 - werden verlinkt sobald ich die Artikel veröffentliche -

Fehlende Mutterliebe oder emotional vernachlässigt - persönliche Erinnerungen